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Ausgabe 04|18 LAUT. LEGENDÄR.

Fast & Furious – Carrera Panamericana

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Jorge Seman schnippt die Filterlose aus dem Fenster. Der mexikanische Bauunternehmer, der „das Rennen aller Rennen“ seit fast zwei Jahrzehnten nie verpasste und diesmal mit einem roten Buick Centurion am Start ist, streckt den Daumen nach oben. Dann kurbelt er das Fenster hoch. „Es geht gleich los“, verkündet Seman aufgeregt.

Und es riecht nach Abenteuer. Die Pfützen kräuseln sich. Wie in Steven Spielbergs „Jurassic Park“, wenn der Tyrannosaurus Rex im Anmarsch ist. Doch das hier ist kein Kino. Es ist das größte Abenteuer, das man mit einem Auto erleben kann.

Die Carrera Panamericana sei für Rennfahrer, was für Bergsteiger der Mount Everest ist: Das Höchste, sagen viele Piloten. Genauso auch Bernardo Hartogs, ein britisch-brasilianischer Multiunternehmer, der hier einen zwei Millionen Euro teuren Mercedes-Benz 300 SL Gullwing fährt: „Ich habe so viel von ihr gehört und gelesen – jetzt muss ich die Carrera einfach mal selbst erleben.“

Von 1950 bis 1954 zählte die Carrera Panamericana zur  Sportwagen-Weltmeisterschaft – 1988 kam das lange ersehnte Remake als Classic-Event

Bei der Panam, so hört man zudem viele Racer reden, hoffen sie, das wahre Leben hautnah zu spüren. An die Grenzen gehen, einfach mal frei und verrückt sein. Deshalb, so viele der Abenteurer, Bleifüße und ewigen Jungs, machen sie beim siebentägigen, über 3000 Kilometer langen Jagdrennen durch Mexiko mit. Durch Wüste und Dschungel, Hochgebirge und Prärie. Bei Temperaturschwankungen zwischen Kühlschrank und Biosauna. „Es geht mir nicht einfach nur darum, noch irgendeine Rallye zu fahren, sondern um eine echte Mutprobe“, gibt José Juan Gutierrez Sobero zu Protokoll. Er hat schon nach wenigen Kilometern – sehr zu seinem Leidwesen – viel Zeit zum Reden, obwohl er viel lieber Gas geben würde. Gleich auf der zweiten Speed-Etappe touchierte er mit seinem Porsche 356 eine Felswand. Eigentlich wäre sein Porsche mit Achsenbruch aus dem Rennen. Nicht jedoch während Carrera, bei der Unfälle auf der Tagesordnung stehen – und die Mechaniker wahre Zauberer sind. Bei der morgigen Tagesetappe jedenfalls sind Señor Sobero und sein Porsche wieder am Start.

Gefeierte Helden

Im Jahr 1950 wurde die Rallye durch Mexiko das erste Mal ausgetragen. Am Steuer damals: Rennsportidole wie Weltmeister Juan Manuel Fangio, Karl Kling, Hans Herrmann oder John Fitch. In ihren ersten Jahren war die Carrera ein Kräftemessen für Neuwagen. Ferrari, Lancia und Oldsmobile gewannen. 1952 landete Mercedes-Benz einen weltweit beachteten Doppelsieg. Mit den 300 SL Gullwings. Das Gewinnerteam damals: Karl Kling mit seinem Co-Piloten Hans Klenk. Trotz Geier- einschlags durch die Frontscheibe bei Tempo 200, der bei Klenk sogar zu kurzer Bewusstlosigkeit führte, kachelten die Deutschen nach gut 3000 Kilometern als Zeitbeste über die Ziellinie. Kling und Klenk setzten somit einen der wohl wichtigsten Meilensteine in Mercedes-Benz’ Rennsportgeschichte – und sorgten quasi für die Wiedergeburt des Automobilkonzerns nach dem zweiten Weltkrieg.

Weil sich jedoch die schweren Unfälle häuften, wurde die Carrera Panamericana nach dem fünften Rennen im Jahr 1954 – sie hatte gerade den Sportwagen-WM-Status erreicht, eingestellt.

Pink Floyd am Start

Ihre Renaissance als Oldtimerrallye, die an alte Rennreglements und Traditionen anknüpft, erlebte die Carrera im Jahr 1988. Ex-Formel-1-Piloten wie der Deutsche Jochen Maas oder der Niederländer Gijs van Lennep, Ex-McLaren-Formel-1-Teammanager Jo Ramirez…

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weiterlesen in der aktuellen Ausgabe 04|18

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Text: Jörg Heuer | Fotos: David Klammer

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Ausgabe 03|17 LAUT. LEGENDÄR.

MOPAR – Ruhrpott Power

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Wenn Oliver Zinn den Firmenwagen benutzt, beginnt in Olfen am nördlichen Rand des Ruhrgebiets ein oktanhaltiges Ritual. Oli dreht den Zündschlüssel eines Plymouth Belvedere von 1963 nach rechts und die Benzinpumpen beginnen mit ihrem surrenden Programm: Fördern und Fordern. Es folgt eine kurze Pause, Ein erneutes Drehen am Schlüssel – und dann kommt der Lärm. Müde, aber mächtig laut bewegen sich faustgroße Kolben im aufgebohrten Motorblock des Kompressor-V8.

Schnell finden sie einen Rhythmus, bald laufen sie bollernd rund, immer wieder animiert durch Olis Fuß auf dem Gaspedal. BROOP-BROOP. Behutsam hält er den Metallklotz im Vorderwagen auf  behäbiger Drehzahl. Nach ein paar Minuten, wenn die Sidepipes den Staub auf dem Werkstattboden längst fortgepustet haben und die Betriebsflüssigkeiten nicht mehr ganz so sämig sind, steigert sich das dunkle Bollern langsam in eine aggressive Stakkato-Folge, die körperlich spürbar ist. Keine Spur mehr vom tranigen Hubzapfenversatz, kein adipöses Bratzeln mehr, dafür ein hysterisch kreischender Krach mit Bassnote. Die Ohren betteln: „Halt mich zu!“, der Kopf schreit: „Achtung, Gefahr!“ Nur die Gänsehaut auf dem Unterarm sagt: „Geil!“ Olivers Dienstwagen hat kein Nummernschild, keine Motorhaube und keine TÜV-Plakette. Dafür aber jede Menge Kraft. Es ist ein Dragster mit gut 1200 PS und einem ähnlich monströsen Drehmoment. Das schwarze Coupé ist sehr laut, das wissen wir jetzt. Und die Nachbarn wissen es auch. Wahrscheinlich sogar der ganze Kreis Datteln.

MOPAR – ein  feuchter Traum für jeden Jungspund mit Oktanvergiftung

Der Plymouth darf nicht auf die Straße. Das macht nichts, denn sein natürliches Habitat ist eine sehr kurze Gerade. Das schwarze Monster wurde nur gebaut, um 402 Meter möglichst schnell hinter sich zu bringen, die Distanz der Viertelmeile beim Drag Racing. Die Pokale in der Werkstattecke in Olfen künden vom Erfolg dieser Mission. Mit dem Monster-Kraftfahrzeug – Betonung auf „Kraft“ –  gewannen Oli und seine Mannschaft 2008 die sogenannte Street Eliminator-Serie – endlich, denn es brauchte mehrere Jahre, bis aus einer Ruhrpott-typischen „Hömma, wir sollten ma…“-Idee ein Sieger-Fahrzeug wurde. Und bei allem Ehrgeiz ging es dabei auch um einen gewissen Style: „Wir wollten den Original-Look beibehalten. Deshalb hat er auch eine echte Blechstoßstange und die Frontscheibe ist immer noch aus Glas und nicht aus Kunststoff“, betont Oli. Muss der Motor eben noch ein paar PS mehr haben, um das Leistungsgewicht zu optimieren.

Der Dragster ist seit dem Titelgewinn so etwas wie eine rollende Visitenkarte von Oliver und seinem Moparshop…

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Text: Carsten Sobek | Fotos: Marc-Steffen Unger

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Ausgabe 03|17 LAUT. LEGENDÄR.

Ride Rust, Feel Dust – Nutha Sandbahnrennen

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Retro ist in – Retro ist der Hit. Während allerorten trendige Events aus dem Boden gestampft werden, ausgelutschte Träume und Individualität zum Massenprodukt mutieren, gibt es immer wieder kleine und feine Veranstaltungen, die den Mainstream eines Besseren belehren.

Nicht Kohle und Kommerz, sondern Begeisterung und Spaß sind die treibenden Kräfte der wahren, der echten Trendsetter. Das Sandbahnrennen in Nutha ist genau eine solche Institution: echt, laut und begeisternd!

Aus einer alten Bahnhofslautsprecher-Kombo dröhnt die markante Stimme von Stadionsprecher David Böhlert – „der Stimme von Nutha“. Gekleidet im edlen Zwirn der 30er und 40er Jahre stellt Herr Böhlert die einzelnen Competitors vor. Mofas, Mokicks,
Motorräder, Gespanne und Hot Rods – Motorherz, was willst du mehr?

Nutha: Kinderstube des Motorsports

Eine alte Weisheit lautet, dass im Osten der Republik die Herzen für den Motorsport höherschlagen. Aus Verfügbarem etwas zaubern, aus Bestand Spaß generieren – das sind die Gene, die über der 400 Meter langen Sandbahn von Nutha liegen. Der Micro-Motor der Simpson dröhnt infernalisch, nebenan erwacht ein Harley-Triebwerk aus den 30ern zu rüttelndem Leben, während sich die Besatzung eines 32er Ford-Hot Rod bereits das zweite Bier hinter die Binde kippt. Kein leichtes Unterfangen, in dieser Kulisse ein klares Wort zu formulieren, eine Kommunikation zu führen. Die freundliche junge Dame im Petticoat serviert die nächste Runde, während sich ein bärtiger Dude mit der Vorzündung seines Vorkriegsoldies beschäftigt und hunderte von Zuschauern Lokalmatadore und C-Renn-Promis zu Höchstleistungen anfeuern. Im Hexenkessel von Nutha tobt ein Inferno, die Stimmung ist benzingeschwängert. Fahrer, Mechaniker und Freunde der zügellosen Unterhaltung fiebern diesem Termin entgegen wie der Durchschnittsbürger dem langersehnten Urlaub oder den Weihnachtsfeiertagen.

Feiner roter Staub legt sich über den kleinen Flecken in Sachsen-Anhalt. Alles, was Laufen kann, ist auf den Beinen – jung und alt, Motormaniac oder auch nicht – die 400 Meter von Nutha gehören zum Pflichtprogramm der Region!

Völlige Entspanntheit und legerer Umgang

Die Stimmung ist famos, anders als auf sonstigen Events dieser Güte. Der Fremde wird zum Freund, die Konkurrenz zur Familie. Kein Schaulaufen der Eitelkeiten, lediglich die Reduktion aufs Wesentliche: Motorsport für jedermann – vor toller Kulisse, mit gleichgesinnten Petrolheads. Neben mir packt Mutti den mitgebrachten Proviant aus, während das Oberhaupt der Familie noch schnell die alte AWO an den Start schiebt. Die völlige Entspanntheit, der legere Umgang miteinander und die allgegenwärtige Hilfsbereitschaft suchen ihresgleichen.

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weiterlesen in der aktuellen Ausgabe 03|17

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Text: Jörg Kübler | Fotos: Anika Malitz

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Ausgabe 02|17 LAUT. LEGENDÄR.

Showdown am Punk’s Peak

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Die ganze Location erinnert an einen frühen James Bond-Klassiker. Irgendwo auf einer Erhebung im französischen Baskenland, nahe Biarritz. Nebelschwaden verdecken immer wieder die gesamte Szenerie – Feuchtigkeit liegt schwer in der Luft.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/6″][vc_single_image img_size=“medium“ alignment=“center“ onclick=“custom_link“ image=“2819″ link=“https://rustynailmotors.de/produkt/rusty-nail_motors-02-17/“][vc_column_text]

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[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Nebel reißt auf, doch statt statt Roger Moore oder Sean Connery sehen wir plötzlich die wahren Helden unserer Geschichte. Gestatten: BMW 328 Kamm und BMW WR 500 Kompressor.

Beide Boliden – Zwei- wie Vierrad – stammen aus einer Zeit, in der man Leistung und technische Evolution zwanghaft bei Rekordversuchen unter Beweis stellen musste. Dem 328er Kamm liegt der aus dem Jahr 1939 stammende BMW Sportwagen 328 zu Grunde. In Zusammenarbeit mit dem damals führenden Basler Stromlinienexperten Wunibald Kamm wurde diese spezielle Rennversion entwickelt. Das Gewicht des mit einer kompletten Aluminiumhaut versehenen Kamm 328 liegt mit rund 760 Kilogramm weit unter dem des Serienfahrzeuges. Der ermittelte CW-Wert von 0,25 war – in Verbindung mit einer Endgeschwindigkeit von 230 km/h – für damalige Zeiten die absolute Benchmark.

[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/4″][vc_single_image img_size=“medium“ image=“2250″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/4″][vc_single_image img_size=“medium“ image=“2249″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/4″][vc_single_image img_size=“medium“ image=“2246″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/4″][vc_single_image img_size=“medium“ image=“2245″][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Bereits 10 Jahre vor dem Kamm-Projekt starten die Münchner mit einem ebenfalls legendären Rennprojekt auf zwei Rädern, intern als WR 500 bezeichnet, basiert das Krad im Wesentlichen auf einer BMW R 37, die spätere Rekordmaschine (WR 750) auf der legendären R 63. Beiden Maschinen ist die Leistungssteigerung via angeflanschtem Kompressor gemein.[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_single_image img_size=“large“ image=“2251″][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text]Am 27.September 1935 geling in Frankfurt am Main der absolute Geschwindigkeitsweltrekord mit 254,046 Stundenkilometer (WR 750). Damit hatten die Münchner endlich den Anschluss an die übermächtigen englischen Motorradschmieden gefunden.

Fast 90 Jahre später treten zwei Repliken der beiden BMW-Renn-Legenden am ultimativen Punk’s Peak Bergrennen im Hinterland von Biarritz gegeneinander an – die WR 500 mit 0,568 PS pro Kilogramm, der 328er Kamm mit 0,178 PS pro Kilo. Wer das Rennen macht? Den Ausgang des Klassiker-Duells gibt’s im aktuellen Heft.[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_single_image img_size=“large“ image=“2243″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_single_image img_size=“large“ image=“2242″][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_single_image img_size=“size-1600×9999″ alignment=“center“ image=“2254″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Fotos: Uwe Fischer[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_single_image img_size=“large“ alignment=“center“ image=“658″][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/4″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/4″][vc_single_image img_size=“medium“ onclick=“custom_link“ image=“2819″ link=“https://rustynailmotors.de/produkt/rusty-nail_motors-02-17/“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Die ganze Geschichte und viele weitere Geschichten im aktuellen

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Ausgabe 02|17 LAUT. LEGENDÄR.

Wagner Festpiele – BMW M1

[vc_row][vc_column width=“5/6″][vc_single_image img_size=“large“ image=“2195″][/vc_column][vc_column width=“1/6″][vc_single_image alignment=“center“ onclick=“custom_link“ image=“2819″ link=“https://rustynailmotors.de/produkt/rusty-nail_motors-02-17/“][vc_column_text]

Diese und viele weitere faszinierende Geschichten im aktuellen Heft.

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Wir sitzen in einer gemütlichen Kate und reden Benzin. Naja, reden ist zu viel gesagt – einer spricht, die anderen hören gebannt zu. Fast 40 Jahre Motorsportgeschichte ziehen im Zeitraffer an uns vorbei. Der Erzählende ist Insider, kennt die Historie und die Szene besser als der Wolf die sieben Geißlein. Eine magische Buchstabenkombination steht im Raum: BMW M1.  

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_single_image img_size=“large“ image=“2188″][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_single_image img_size=“large“ image=“2192″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_single_image img_size=“large“ image=“2190″][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_column_text]

Doch der Reihe nach. Wir treten einen großen Schritt zurück ins Jahr 1979. Die Bayerischen Motorenwerke überraschen die automobile Weltöffentlichkeit mit einem Coup der Extraklasse. Einem bisher nur von italienischen Edelschmieden beherrschten Segment – einem knallharten Sportwagen mit Mittelmotor.  

Das Design des M1 stammt nicht wirklich aus deutscher Feder, denn der damalige BMW- Design-Direktor – Paul Bracq – ist gebürtiger Franzose und zeigte sich bereits für automobile Geniestreiche bei Citroën und Mercedes verantwortlich. Doch auch Bracq gibt nur die grobe Richtung vor, dem schlussendlichen Karosseriedesign zeichnet sich der italienische Industriedesigner Giorgio Giugiaro verantwortlich (VW Golf I, Lotus Esprit, Lancia Delta und einige Nikon-Kameras). Doch nicht nur designtechnisch blickt der Münchner Konzern in Richtung Süden, denn auch die ersten 5 Prototypen werden bei Lamborghini in Sant’Agata Bolognese gebaut. Die „Lambos“ geraten mit diesem Projekt in Schieflage: Materialprobleme, Misskalkulation, falsche Vorgaben und Ärger mit Zulieferern waren die Gründe. Von jährlich geplanten 400 Einheiten, wurden von 1979 bis Ende 1980 gerade mal 453 M1 gebaut – davon 50 siegfähige Tourenwagen für den von BMW-M-Chef Neerpasch angepeilten Einsatz in der Gruppe 4.

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_single_image img_size=“size-1600×9999″ image=“2194″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Und genau hier betritt unser M-Sachverständiger die Bühne. Gestatten: Fritz W. Das W. steht für Wagner, aber Fritz geht uns deutlich besser über die Lippen. Fritz kommt Ende der 70er mit dem BMW-Projekt in Kontakt. Das Wie und Warum ist weniger interessant. Der junge Mann ist ein begnadeter Mechaniker, ein leidenschaftlicher Motorsportfan und überzeugt mit seiner ehrlichen und ruhigen Art seine Umgebung. Er heuert als Mechaniker beim Cassani-M1-Rennteam an und kommt sehr schnell mit der flachen Flunder in Berührung – ein Kontakt mit Folgen, denn seit diesem Tag ist Fritz unheilbar mit dem M1-Virus infiziert. Als der ganze M-Hype Ende 1980 an Fahrt verliert, wird Fritz hellhörig, sammelt bereits seit Jahren „Rest-Teile“ verunfallter Rennboliden. Wagner hat unter anderem auch mit dem späteren McLaren-Besitzer Ron Dennis zu tun, der zu dieser Zeit ebenfalls seine Finger im M1-Roulette hat. Nach Feierabend durchforstet Fritz die Schrottcontainer der M-GmbH in Garching und freut sich über das eine oder andere verformte Metallteil wie ein kleiner Junge.

Messi oder Visionär? Viele betrachten Fritz als zwanghaften Sammler unnützer Automobil-Devotionalien, andere als Gralshüter. Als bei BMW der Entschluss fällt, dem M1-Projekt den Rücken zu kehren, schlägt Wagners große Stunde – Fritz kauft den kompletten Werksbestand an Teilen, Formen und Werkzeugen – jetzt beginnen die Wagner-Festspiele.

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_single_image img_size=“size-1600×9999″ alignment=“center“ image=“2193″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Fotos: Uwe Fischer[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_single_image img_size=“large“ alignment=“center“ image=“658″][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/4″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/4″][vc_single_image img_size=“medium“ onclick=“custom_link“ image=“1788″ link=“https://rustynailmotors.de/produkt/rusty-nail_motors-02-17/“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Die ganze Geschichte und viele weitere Geschichten im aktuellen

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ANDERS. Ausgabe 02|17 LEGENDÄR.

Das Boot – VW Schwimmwagen Typ 166

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Kaleun an Brücke: „Wassereinbruch Steuerbord“. In meinen Gedanken höre ich Martin Semmelrogges quietschende Stimme im 81er U-Boot-Klassiker von Wolfgang Petersen, während Pott-Legende Grönemeyer als Jungspund panisch die Augen aufreißt und der Hamburger Jung’ Jan Fedder durch die Gänge von U96 wirbelt. Genauso fühlen wir uns bei der ersten Kontaktaufnahme mit Pit Löhrs 1943er VW Schwimmwagen.

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/4″][vc_single_image img_size=“medium“ image=“2088″][/vc_column][vc_column width=“1/4″][vc_single_image img_size=“medium“ image=“2087″][/vc_column][vc_column width=“1/4″][vc_single_image img_size=“medium“ image=“2090″][/vc_column][vc_column width=“1/4″][vc_single_image img_size=“medium“ image=“2089″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Im April 1941 erhält die Zuffenhausener Porsche KG vom deutschen Generalstab den Auftrag für einen leichten, allradgetriebenen und schwimmfähigen Pkw. Bereits im August des Jahres gibt es erste Prototypen auf Basis des KDF-Wagens. 125 Vorserienmodelle werden zur Erprobung geordert und schon im Herbst 1942 beginnt die Serienfertigung des „Schwimmwagen Typ 166“  im VW-Werk nahe Fallersleben. Im August `44 wird das Werk während eines alliierten Luftangriffs so stark beschädigt, dass kein weiterer Schwimmer gefertigt werden kann – bis dato liefen rund 14.000 Stück vom Band.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_single_image img_size=“size-768×9999″ image=“2093″][vc_single_image img_size=“size-768×9999″ image=“2094″][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]

Die Wasseroberfläche ist so glatt wie der polierte Spiegel einer Prinzessin, doch für die RNM-Truppe soll dieser Ausritt die höllischste Seefahrt ihres Lebens werden. Herr Fischer setzt bereits an, „Tretboot in Seenot“ anzustimmen, während sich meine Wenigkeit in das spartanische Beifahrer-Sitzpolster des Typ 166 verkriecht. Einzig Kaleun Löhr behält den Überblick, schließlich ist der Schwimmwagenbesitzer trotz seiner erst 50 Lenze ein alter Hase in dieser Szene. Pit ist amtlich anerkannter Karosseriebaumeister und kam genau über die-ses traditionelle Handwerk zu den VW Schwimm- und Kübelwagen (Typ 82). „Meinen ersten Kübel habe ich nunmehr seit 20 Jahren, als jahrelanger Käfer-Fahrer die logische Entwicklungsstufe“, so der Eintrag des Kaleun ins Logbuch der Reportertruppe. Ich bekunde Bauchschmerzen, denn irgendwie ist jede Art von Militaria-Nostalgie in unserem Land per Erziehung untersagt. Der Kommandierende grinst und wischt alle Bedenken mit einem Satz vom Tisch: „Mich interessiert die Technik und deren Instandsetzung, sonst nichts!“ Dass dennoch so weit wie möglich am Original gebaut und restauriert wird, versteht sich von selbst – wird ja schließlich in der gesamten Oldie-Branche so gehandelt. Als Löhr ins nasse Geschäft einstieg, waren die Anschaffungskosten eines 40er-Jahre VWs noch überschaubar. Mittlerweile geht das Preisgefüge jedoch dermaßen durch die Decke, dass gut und gerne der Gegenwert einer Oberklasselimousine entrichtet werden muss. 140.000 Euro für einen fahrbereiten, restaurierten Schwimmer sind keine Seltenheit! Willkommen an Bord von

U 166 – Leinen los, Ahoi und stets ein paar Faden Wasser unter dem Kiel.

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RUSTY NAIL MOTORS – Das Magazin

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ANDERS. Ausgabe 01|17 LEGENDÄR.

Alpenglühen über Sölden | Oetztaler-Mopedmarathon

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Das legendäre Moped-Kultrennen

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1400 knallharte Recken auf gnadenlosen Renngeräten bis 50 Kubik. 4 Pässe, 238 Kilometer, 4 Klimazonen, 2 Länder, 5500 Höhenmeter und eine spartanisch berechnete Fahrzeit von gerade mal 10 Stunden.

[/vc_column_text][vc_single_image img_size=“size-1600×9999″ alignment=“center“ image=“1332″][vc_row_inner][vc_column_inner width=“3/4″][vc_column_text]Der Ötztaler-Mopedmarathon ist die feste Größe im internationalen Motorsport-Bereich. Heuer sind es rund 300 Rider mehr als im vergangenen Jahr, was die Truppe um ÖMM-Präsident Manuel Ribis dem enorm hohen Zuspruch geschuldet hat. Bereits wenige Stunden nach der Freigabe der Nennungen glühen die Drähte im beschaulichen Wintersportgebiet.[/vc_column_text][vc_column_text]Im Fahrerlager schwingt ein in die Jahre gekommener Elvis die Hüften zu Nirvanas „Smells like Teen Spirit“. Captain Jack Sparrow befindet sich in der Endphase der Feinabstimmung am Bing-Vergaser, während ein älterer Herr im Catweazle-Look auf einem Standart-Scooter Marke Hofer-Supermarkt die letzten Hürden der technischen Abnahme zu nehmen hofft.[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/4″][vc_single_image img_size=“size-grid“ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ image=“1334″ link=“http://www.mopedmarathon.at/“][vc_column_text]Alle Infos zum diesjährigen Ötztaler-Mopedmarathon findet ihr hier.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/4″][vc_column_text]

Von mehr als 6000 Anmeldungen wird gemunkelt – wer zuerst kommt, malt zuerst!

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/4″][vc_single_image img_size=“medium“ alignment=“center“ image=“1338″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/4″][vc_single_image img_size=“medium“ alignment=“center“ image=“1339″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/4″][vc_single_image img_size=“size-grid“ alignment=“center“ image=“1340″][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Gegen 5.30 erwacht Sölden zum Leben, scheint der Mittelpunkt der Welt zu sein, wenn sich die rund 1400 Matadores auf den Start vorbereiten. Wir entdecken eine bärtige Prinzessin beim morgendlichen Warm-up mit Kaffee und Kippe, Elvis versucht – unter Zuhilfenahme mehrerer Tonnen Haarspray – die Tolle unter eine Art Helm zu stülpen, während sich Ernie, Bert und ein knapp zwei Meter großes, muskulöses Rotkäppchen ernsthaft über die Vor- und Nachteile von Ape-Hanger-Lenkern unterhalten.

Wenn um 6:00 die karierte Flagge fällt, gibt es kein Halten mehr. In Gruppen a’ 200 Reitern werden die Competitors aus mehreren Nationen auf die Strecke geschickt. Tausende begeisterte Zuschauer, Fans und Teambetreuer säumen den Straßenrand entlang des Racetracks. Omas im Morgenrock feuern Rennfahrer an, die locker ihre Urenkel sein könnten und Bauer Kofler schaut verträumt von seinem Traktor auf das bunte Treiben – noch einmal jung sein![/vc_column_text][ls_vc_justified_gallery rowheight=“250″ gallery_margin=“5″ image=“1391,1358,1393,1360,1362,1355,1392″][vc_column_text]Der erste Checkpoint liegt im Kühtai auf exakt 2020 Höhenmetern, hier wird die Luft für die Schnapsglas-Klasse des alpinen Motorsports bereits sehr dünn. Am Straßenrand treffen wir eine verendete Kreidler. „Kerz-Infarkt“ lautet die lapidare Diagnose des Piloten. Doch das Serviceteam ist bereits informiert und bringt die Kiste binnen Sekunden wieder ins Rennen.

Am Pass angekommen treffen wir Kermit den Frosch auf einer giftgrünen KTM-Pony. Die arme Amphibie quakt in den höchsten Tönen, erzählt von Leistungsverlust, Getriebeproblemen und mörderischen Überholmanövern bei Schrittgeschwindigkeit.

Am Berg sind alle gleich! Seilschaften helfen Gescheiterten beim Vorwärtskommen, Freundschaften werden geschlossen und alte Rechnungen beglichen. Elvis trällert mittlerweile vergnügt „Highway to Hell“, während sich der Tross über Brenner und Jauffen Richtung Timmelsjoch bewegt.[/vc_column_text][vc_single_image img_size=“large“ alignment=“center“ image=“658″][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/6″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/6″][vc_column_text]

Die ganze Reportage gibt’s im Heft 01-17. 18 Seiten geballte Moped-Power, knallharte Typen auf irren Kisten.

[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“3/6″][vc_single_image img_size=“size-image“ alignment=“center“ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ image=“2818″ link=“https://rustynailmotors.de/shop/“][vc_column_text]

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PERLE DES MONATS

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RUSTY NAIL MOTORS – PERLE DES MONATS

Bei der Rubrik „Perle des Monats“ handelt es sich nicht – wie oft fälschlicherweise angenommen – um das Portrait einer Reinigungskraft, sondern um die abgefahrensten Bilder, Stilleben und Momente die ihr mit Kamera oder Handy einfangen könnt. Egal ob Schrauberszene aus der Hinterhofwerkstatt, abgefahrene Projekte, Built-ups oder Menschen – Hauptsache: LAUT. LEGENDÄR. ANDERS.

Also schickt uns eure schönsten, skurrilsten oder unglaublichsten Schnappschüsse mit kurzer Beschreibung an redaktion@rustynailmotors.de[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/3″][vc_single_image img_size=“large“ image=“1162″][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_single_image img_size=“large“ image=“1160″][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_single_image img_size=“large“ image=“1159″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_single_image img_size=“large“ alignment=“center“ image=“658″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_single_image img_size=“medium“ alignment=“center“ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ image=“2818″ link=“https://rustynailmotors.de/shop/“][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]

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RUSTY NAIL MOTORS – it has begun!

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Get Rusty Nail Motors INSIDE – stay tuned!

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][vc_column_text]Bei uns gibt es garantiert keinen kalten Kaffee. Wir haben immer die lautesten Geschichten, die legendärsten Fahrmaschinen und ganz sicher andere Menschen.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][/vc_column][vc_column width=“1/4″][vc_single_image img_size=“medium“ alignment=“center“ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ image=“1112″ link=“http://rustynailmotors.de“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/4″][/vc_column][vc_column width=“1/4″][vc_single_image img_size=“large“ image=“836″][/vc_column][vc_column width=“1/4″][vc_single_image img_size=“large“ image=“834″][/vc_column][vc_column width=“1/4″][vc_single_image img_size=“large“ image=“835″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_single_image img_size=“large“ alignment=“center“ image=“658″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

RUSTY NAIL MOTORS ist das erste deutschsprachige Motor-Magazin, das sich nicht an gängige Konventionen hält. „Knallharte“ Testberichte, „langweiliges“ Tabellenwerk oder schnöde Mitteilungen von fremdbestimmten Inhalten sucht Ihr bei RUSTY NAIL MOTORS vergebens. Wir finden und erzählen Euch Geschichten von denen Ihr träumt, die Eure Phantasie und Eure Motivation beflügeln, Stories über Gleichgesinnte, skurrile Typen und kuriose Fahrmaschinen.

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_single_image img_size=“medium“ alignment=“right“ image=“1132″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_single_image img_size=“large“ alignment=“center“ image=“658″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_single_image img_size=“medium“ alignment=“center“ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ image=“2818″ link=“https://rustynailmotors.de/shop/“][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]

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Ausgabe 01|17 LEGENDÄR.

Pick-Up-Revolution

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[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_single_image img_size=“size-1600×9999″ image=“1102″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Er ist seit Generationen ein fester Bestandteil des amerikanischen Traumes. Man darf den Ford F 100 ruhig als Urvater der kultigen US-Pick-up bezeichnen und zudem war er fast über 50 Jahre das meisterverkaufte Auto dieses Planeten! Etwas über 35 Million Mal wurde die Ford-F-Serie seit 1948 an den Mann gebracht. Eine stille Homage an eine lebende Automobil-Legende.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/4″][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_single_image img_size=“size-1600×9999″ alignment=“right“ image=“1103″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Die ganze Geschichte gibt es in Heft 1!

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Royal Enfield

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 Royal Enfield – made like a gun!

Sie gehört zum britischen Empire, wie die Segelohren zu Price Charles – ladies and gentleman we proudly present: Royal Enfield 350 CO.

Wir starten mit Euch auf eine außergewöhnliche Einkaufstour. RNM-Fotomann Uwe Fischer ist seit Jahren vom Gedanken beseelt, ein außergewöhnliches Oldie-Motorrad sein Eigen zu nennen. Doch auch nach ausgiebigem Studium sämtlicher Fach-Gazetten und Oldtimer-Portale, stellt sich der Volltreffer nicht ein. Harley zu langweilig, Zündapp zu wenig Hubraum, ein Russenbike zu unzuverlässig – die Liste der Ansprüche und ablehnenden Argumente würde Bücher füllen …
Das World Wide Web spielt Glücksfee und verschafft Fischer den vermeintlichen Hauptpreis in Oldie-Lotterie. Was dann passiert spottet jeder Beschreibung. Nehmt auf dem Beifahrersitz des Redaktionstransporters Platz und startet mit dem Kollegen auf eine außergewöhnliche und unvergessliche Einkaufstour quer durch die Republik – und noch ein bisschen weiter …[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/3″][vc_single_image img_size=“large“ image=“1095″][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_single_image img_size=“large“ image=“1094″][/vc_column][vc_column width=“1/3″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Die ganze Geschichte gibt es in Heft 1!

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