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Ausgabe 03|17 LAUT. LEGENDÄR.

MOPAR – Ruhrpott Power

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Wenn Oliver Zinn den Firmenwagen benutzt, beginnt in Olfen am nördlichen Rand des Ruhrgebiets ein oktanhaltiges Ritual. Oli dreht den Zündschlüssel eines Plymouth Belvedere von 1963 nach rechts und die Benzinpumpen beginnen mit ihrem surrenden Programm: Fördern und Fordern. Es folgt eine kurze Pause, Ein erneutes Drehen am Schlüssel – und dann kommt der Lärm. Müde, aber mächtig laut bewegen sich faustgroße Kolben im aufgebohrten Motorblock des Kompressor-V8.

Schnell finden sie einen Rhythmus, bald laufen sie bollernd rund, immer wieder animiert durch Olis Fuß auf dem Gaspedal. BROOP-BROOP. Behutsam hält er den Metallklotz im Vorderwagen auf  behäbiger Drehzahl. Nach ein paar Minuten, wenn die Sidepipes den Staub auf dem Werkstattboden längst fortgepustet haben und die Betriebsflüssigkeiten nicht mehr ganz so sämig sind, steigert sich das dunkle Bollern langsam in eine aggressive Stakkato-Folge, die körperlich spürbar ist. Keine Spur mehr vom tranigen Hubzapfenversatz, kein adipöses Bratzeln mehr, dafür ein hysterisch kreischender Krach mit Bassnote. Die Ohren betteln: „Halt mich zu!“, der Kopf schreit: „Achtung, Gefahr!“ Nur die Gänsehaut auf dem Unterarm sagt: „Geil!“ Olivers Dienstwagen hat kein Nummernschild, keine Motorhaube und keine TÜV-Plakette. Dafür aber jede Menge Kraft. Es ist ein Dragster mit gut 1200 PS und einem ähnlich monströsen Drehmoment. Das schwarze Coupé ist sehr laut, das wissen wir jetzt. Und die Nachbarn wissen es auch. Wahrscheinlich sogar der ganze Kreis Datteln.

MOPAR – ein  feuchter Traum für jeden Jungspund mit Oktanvergiftung

Der Plymouth darf nicht auf die Straße. Das macht nichts, denn sein natürliches Habitat ist eine sehr kurze Gerade. Das schwarze Monster wurde nur gebaut, um 402 Meter möglichst schnell hinter sich zu bringen, die Distanz der Viertelmeile beim Drag Racing. Die Pokale in der Werkstattecke in Olfen künden vom Erfolg dieser Mission. Mit dem Monster-Kraftfahrzeug – Betonung auf „Kraft“ –  gewannen Oli und seine Mannschaft 2008 die sogenannte Street Eliminator-Serie – endlich, denn es brauchte mehrere Jahre, bis aus einer Ruhrpott-typischen „Hömma, wir sollten ma…“-Idee ein Sieger-Fahrzeug wurde. Und bei allem Ehrgeiz ging es dabei auch um einen gewissen Style: „Wir wollten den Original-Look beibehalten. Deshalb hat er auch eine echte Blechstoßstange und die Frontscheibe ist immer noch aus Glas und nicht aus Kunststoff“, betont Oli. Muss der Motor eben noch ein paar PS mehr haben, um das Leistungsgewicht zu optimieren.

Der Dragster ist seit dem Titelgewinn so etwas wie eine rollende Visitenkarte von Oliver und seinem Moparshop…

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Text: Carsten Sobek | Fotos: Marc-Steffen Unger

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Ausgabe 03|17 LAUT. LEGENDÄR.

Ride Rust, Feel Dust – Nutha Sandbahnrennen

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Retro ist in – Retro ist der Hit. Während allerorten trendige Events aus dem Boden gestampft werden, ausgelutschte Träume und Individualität zum Massenprodukt mutieren, gibt es immer wieder kleine und feine Veranstaltungen, die den Mainstream eines Besseren belehren.

Nicht Kohle und Kommerz, sondern Begeisterung und Spaß sind die treibenden Kräfte der wahren, der echten Trendsetter. Das Sandbahnrennen in Nutha ist genau eine solche Institution: echt, laut und begeisternd!

Aus einer alten Bahnhofslautsprecher-Kombo dröhnt die markante Stimme von Stadionsprecher David Böhlert – „der Stimme von Nutha“. Gekleidet im edlen Zwirn der 30er und 40er Jahre stellt Herr Böhlert die einzelnen Competitors vor. Mofas, Mokicks,
Motorräder, Gespanne und Hot Rods – Motorherz, was willst du mehr?

Nutha: Kinderstube des Motorsports

Eine alte Weisheit lautet, dass im Osten der Republik die Herzen für den Motorsport höherschlagen. Aus Verfügbarem etwas zaubern, aus Bestand Spaß generieren – das sind die Gene, die über der 400 Meter langen Sandbahn von Nutha liegen. Der Micro-Motor der Simpson dröhnt infernalisch, nebenan erwacht ein Harley-Triebwerk aus den 30ern zu rüttelndem Leben, während sich die Besatzung eines 32er Ford-Hot Rod bereits das zweite Bier hinter die Binde kippt. Kein leichtes Unterfangen, in dieser Kulisse ein klares Wort zu formulieren, eine Kommunikation zu führen. Die freundliche junge Dame im Petticoat serviert die nächste Runde, während sich ein bärtiger Dude mit der Vorzündung seines Vorkriegsoldies beschäftigt und hunderte von Zuschauern Lokalmatadore und C-Renn-Promis zu Höchstleistungen anfeuern. Im Hexenkessel von Nutha tobt ein Inferno, die Stimmung ist benzingeschwängert. Fahrer, Mechaniker und Freunde der zügellosen Unterhaltung fiebern diesem Termin entgegen wie der Durchschnittsbürger dem langersehnten Urlaub oder den Weihnachtsfeiertagen.

Feiner roter Staub legt sich über den kleinen Flecken in Sachsen-Anhalt. Alles, was Laufen kann, ist auf den Beinen – jung und alt, Motormaniac oder auch nicht – die 400 Meter von Nutha gehören zum Pflichtprogramm der Region!

Völlige Entspanntheit und legerer Umgang

Die Stimmung ist famos, anders als auf sonstigen Events dieser Güte. Der Fremde wird zum Freund, die Konkurrenz zur Familie. Kein Schaulaufen der Eitelkeiten, lediglich die Reduktion aufs Wesentliche: Motorsport für jedermann – vor toller Kulisse, mit gleichgesinnten Petrolheads. Neben mir packt Mutti den mitgebrachten Proviant aus, während das Oberhaupt der Familie noch schnell die alte AWO an den Start schiebt. Die völlige Entspanntheit, der legere Umgang miteinander und die allgegenwärtige Hilfsbereitschaft suchen ihresgleichen.

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Text: Jörg Kübler | Fotos: Anika Malitz

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Fack Ju Göthe – Chevrolet Hot Rod COE

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Diese und viele weitere Geschichten nur in RUSTY NAIL MOTORS.

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WETZLAR, EIN 50.000 EINWOHNER ZÄHLENDES STÄDTCHEN IN MITTELHESSEN. ZU WELTRUHM GELANGT DIE EHEMALIGE REICHSSTADT ZUM EINEN DURCH DEN JUNGEN WOLFGANG VON GOETHE, DER AUF GEHEISS DES VATERS IN DIESER IDYLLISCHEN KLEINSTADT IN DER JURISTEREI UNTERRICHTET WERDEN SOLLTE, ZUM ANDEREN – UND DAS STEHT BISHER NICHT IN DEN ANNALEN DER GESCHICHTSSCHREIBUNG – RESIDIERT HIER DEUTSCHLANDS HOT ROD-PAPST MARIO JANDRIC MIT SEINEM KUSTOM-LABEL ROADSIDE HOT RODS.

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Ein paar Kilometer außerhalb des schönen Marktfleckens Wetzlar, irgendwo in der hessischen Walachei residiert der König des rostigen Bleches, der Herr über großvolumige V8-Triebwerke und ein Kopf der deutschen Hot Rod-Szene. Hot Rod – heißes Pleuel, so will es die Begriffsdefinition. Doch die Grenzen der Szene sind eng gesteckt, ein Hot Rod stammt aus den 20er bis 40er Jahren – basta! Das Rezept ist eigentlich sehr einfach: man nehme ein dem angegebenen Baujahr entsprechendes Fahrzeug, packe einen V8 unter die Haube, kürze die Federwege und fertig ist die Hot Rod-Laube. Ziel und Zweck der ganzen Aktion? Beschleunigungsrennen. Die ersten Rodder darf man getrost als Pioniere des Drag Racings bezeichnen.

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][ls_vc_spacer vc_height=“100″][vc_single_image img_size=“medium“ image=“1979″][vc_single_image img_size=“medium“ image=“1980″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_single_image img_size=“size-768×9999″ image=“1984″][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image img_size=“size-768×9999″ alignment=“right“ image=“1985″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/3″][vc_single_image img_size=“medium“ image=“1982″][/vc_column][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]

GETRIEBEN VON IDEEN

Ich denke, dass sich Goethe und Jandric auf Anhieb verstanden hätten. Beide Männer sind Lustwandler zwischen den Welten – sie sind offen für alles und jeden und setzen mit ihrem Wirken dennoch deutliche und bleibende Akzente – der eine mit dem Federkiel, der andere mit dem Schweißgerät.

Getreu dem Goethe-Zitat: Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll. Jandric setzt dieses Motto mit handwerklicher Kunst, Ideenreichtum und einer scheinbar unendlichen Leichtigkeit in die Tat um. Der Mann ist getrieben von Ideen, von Visionen – ein rastloser Geist in einer immer schnelleren Gesellschafft . Doch gerade diese Profession entschleunigt das Leben und Wirken des jungen Herrn J. Bauzeit? „Zwischen einem und mehreren Jahren!“ Wer also schnell ins Rod- der-Business einsteigen will, ist bei Mario an der falschen Adresse, es sei denn, man greifft auf eines seiner bestehenden Fahrzeuge zurück. Die kleine und feine Werkstatt in Schöffengrund ist mehr als ein amtlich anerkannter KFZ-Betrieb. Es handelt sich um eine Denkwerkstatt , ein Atelier der Sinne – Meister Goethe hätte hier seine wahre Freude gehabt. Beim Rundgang entdecke ich 100.000 Kleinigkeiten, Devotionalien eines bewegten Rodder-Lebens. Freude am amerikanischen Lebensstil, der Leidenschaft für altes Blech und einer totalen Erdung des Meisters. Wer eine schrullige Bude erwartet, liegt genau richtig, in punkto Sauberkeit und Stil setzt Mario jedoch Akzente. Alles ist fein säuberlich…

 weiterlesen in Ausgabe 02-17t

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RUSTY NAIL MOTORS – Das Motor-Magazin für Petrolheads

Das Neue Heft ab 01. Dezember im Handel oder ganz bequem online bei uns im Shop. Natürlich Versandkostenfrei.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

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ANDERS. Ausgabe 02|17 LAUT.

Herr Joschi sucht das Glück

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Es gibt Dinge im Leben, die sollte man mal gemacht haben,

auch wenn die Situation nie richtig passen möchte: Der Sparstrumpf ist leer, die Kinder noch nicht alt genug und die berufliche Situation verbietet eigentlich jedwedes Feierabendprojekt – Visionen sind da, um gelebt zu werden! Joschi Tippelt war einer dieser Träumer – zumindest so lange, bis er eines Morgens den finalen Plan im Kopf hatte.

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HERR J. LEIDET, ER MÖCHTE AUF BESTEHENDES ZURÜCKGREIFEN

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Herr J. und ich sind seit vielen Jahren befreundet. Herr J. ist ein genialer Mechaniker, ein Mensch, der aus einer Waschmaschine einen Renntruck baut, einer der genau weiß, wie es geht, ohne dabei groß Worte zu verlieren. Nach jahrelangen Einsätzen als Chefmechaniker in diversen Offroad-Rallyeteams konnte und wollte Herr J. den Zustand des Nicht-selbst-Fahrens keine Sekunde länger akzeptieren. Nicht, dass der Brannenburger kein motorgetriebenes Vehikel sein Eigen nennen könnte – beim Aufzählen der hauseigenen Fahrzeug-Flotte vergehen schon einige Minuten – aber das Echte, das Essenzielle und ultimative Fahrgerät sucht der Mann in seinem Sammelsurium vergebens. Ein reines Offroad-Spaßgerät sollte es sein, dennoch keine Konfektionsware, sondern eine eigenständige und vor allem selbstgebaute Kreation unterschiedlichster Hersteller und Epochen. In punkto Fahrzeugaufbau geriet Herr J. fast an den Punkt des vorzeitigen Scheiterns. Folgendes war in der Werkstatt zu finden: ein Suzuki-SJ-Fahrgestell, eine leicht verbogene Jeep-CJ5 Karosse, ein paar Achsen diverser Hersteller in gänzlich unterschiedlichen Gewichtsklassifikationen und zudem diverse Motoren aus dem Toyota-Alteisen-Regal. Ein Puzzlespiel beginnt. Leichter Rahmen mit schweren Achsen – geht nicht. Ein schwachbrüstiger Suzuki-Motor mit einer fett verstärkten CJ5-Hütte inklusive eingeschweißtem Käfig Marke Supertanker – Fehlanzeige! Joschi leidet, möchte er doch im Wesentlichen auf Bestehendes und damit extrem günstiges Baumaterial zurückgreifen.

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LEISTUNG: DAS A&O IM DRECKIGEN GESCHÄFT

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Die Nächte werden lang, das Chaos immer größer, kurzzeitig munkelt der eher schüchtern wirkende MacGyver sogar von Projektaufgabe. „Nichts funktioniert wie es soll, die Komponenten könnten nicht schlechter zueinander passen und der Frust sitzt tief “, so hört man den Protagonisten Anfang 2017 lamentieren. Zwar kann man bei genauerer Betrachtung des selbst gebastelten Fahrgerätes das Ergebnis durchaus als gelungen bezeichnen, doch Herr J. findet seine Eigenkonstruktion – um es mit milden Worten zu sagen – „bescheiden“.

Wieder folgen schlaflose Nächte voll Gram und Ungewissheit. Unser Meisterschrauber ist mit seinem Latein am Ende. Die Begriffe Eigenständigkeit, Schrottverwertung und null Budget ließen sich auf diese Weise einfach nicht zufrieden- stellend zusammenbringen.

Doch dann fasst Joschi den finalen Plan…

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>> Die ganze Geschichte und den finalen Plan gibt´s im aktuellen Heft. 

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Rusty Nail Motors Ausgabe 02-17

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Ausgabe 02|17 LAUT. LEGENDÄR.

Showdown am Punk’s Peak

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Die ganze Location erinnert an einen frühen James Bond-Klassiker. Irgendwo auf einer Erhebung im französischen Baskenland, nahe Biarritz. Nebelschwaden verdecken immer wieder die gesamte Szenerie – Feuchtigkeit liegt schwer in der Luft.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/6″][vc_single_image img_size=“medium“ alignment=“center“ onclick=“custom_link“ image=“2819″ link=“https://rustynailmotors.de/produkt/rusty-nail_motors-02-17/“][vc_column_text]

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[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Nebel reißt auf, doch statt statt Roger Moore oder Sean Connery sehen wir plötzlich die wahren Helden unserer Geschichte. Gestatten: BMW 328 Kamm und BMW WR 500 Kompressor.

Beide Boliden – Zwei- wie Vierrad – stammen aus einer Zeit, in der man Leistung und technische Evolution zwanghaft bei Rekordversuchen unter Beweis stellen musste. Dem 328er Kamm liegt der aus dem Jahr 1939 stammende BMW Sportwagen 328 zu Grunde. In Zusammenarbeit mit dem damals führenden Basler Stromlinienexperten Wunibald Kamm wurde diese spezielle Rennversion entwickelt. Das Gewicht des mit einer kompletten Aluminiumhaut versehenen Kamm 328 liegt mit rund 760 Kilogramm weit unter dem des Serienfahrzeuges. Der ermittelte CW-Wert von 0,25 war – in Verbindung mit einer Endgeschwindigkeit von 230 km/h – für damalige Zeiten die absolute Benchmark.

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Fast 90 Jahre später treten zwei Repliken der beiden BMW-Renn-Legenden am ultimativen Punk’s Peak Bergrennen im Hinterland von Biarritz gegeneinander an – die WR 500 mit 0,568 PS pro Kilogramm, der 328er Kamm mit 0,178 PS pro Kilo. Wer das Rennen macht? Den Ausgang des Klassiker-Duells gibt’s im aktuellen Heft.[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_single_image img_size=“large“ image=“2243″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_single_image img_size=“large“ image=“2242″][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_single_image img_size=“size-1600×9999″ alignment=“center“ image=“2254″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Fotos: Uwe Fischer[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_single_image img_size=“large“ alignment=“center“ image=“658″][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/4″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/4″][vc_single_image img_size=“medium“ onclick=“custom_link“ image=“2819″ link=“https://rustynailmotors.de/produkt/rusty-nail_motors-02-17/“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Die ganze Geschichte und viele weitere Geschichten im aktuellen

RUSTY NAIL MOTORS – Das Magazin

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Wagner Festpiele – BMW M1

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Diese und viele weitere faszinierende Geschichten im aktuellen Heft.

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Wir sitzen in einer gemütlichen Kate und reden Benzin. Naja, reden ist zu viel gesagt – einer spricht, die anderen hören gebannt zu. Fast 40 Jahre Motorsportgeschichte ziehen im Zeitraffer an uns vorbei. Der Erzählende ist Insider, kennt die Historie und die Szene besser als der Wolf die sieben Geißlein. Eine magische Buchstabenkombination steht im Raum: BMW M1.  

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_single_image img_size=“large“ image=“2188″][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_single_image img_size=“large“ image=“2192″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_single_image img_size=“large“ image=“2190″][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_column_text]

Doch der Reihe nach. Wir treten einen großen Schritt zurück ins Jahr 1979. Die Bayerischen Motorenwerke überraschen die automobile Weltöffentlichkeit mit einem Coup der Extraklasse. Einem bisher nur von italienischen Edelschmieden beherrschten Segment – einem knallharten Sportwagen mit Mittelmotor.  

Das Design des M1 stammt nicht wirklich aus deutscher Feder, denn der damalige BMW- Design-Direktor – Paul Bracq – ist gebürtiger Franzose und zeigte sich bereits für automobile Geniestreiche bei Citroën und Mercedes verantwortlich. Doch auch Bracq gibt nur die grobe Richtung vor, dem schlussendlichen Karosseriedesign zeichnet sich der italienische Industriedesigner Giorgio Giugiaro verantwortlich (VW Golf I, Lotus Esprit, Lancia Delta und einige Nikon-Kameras). Doch nicht nur designtechnisch blickt der Münchner Konzern in Richtung Süden, denn auch die ersten 5 Prototypen werden bei Lamborghini in Sant’Agata Bolognese gebaut. Die „Lambos“ geraten mit diesem Projekt in Schieflage: Materialprobleme, Misskalkulation, falsche Vorgaben und Ärger mit Zulieferern waren die Gründe. Von jährlich geplanten 400 Einheiten, wurden von 1979 bis Ende 1980 gerade mal 453 M1 gebaut – davon 50 siegfähige Tourenwagen für den von BMW-M-Chef Neerpasch angepeilten Einsatz in der Gruppe 4.

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_single_image img_size=“size-1600×9999″ image=“2194″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Und genau hier betritt unser M-Sachverständiger die Bühne. Gestatten: Fritz W. Das W. steht für Wagner, aber Fritz geht uns deutlich besser über die Lippen. Fritz kommt Ende der 70er mit dem BMW-Projekt in Kontakt. Das Wie und Warum ist weniger interessant. Der junge Mann ist ein begnadeter Mechaniker, ein leidenschaftlicher Motorsportfan und überzeugt mit seiner ehrlichen und ruhigen Art seine Umgebung. Er heuert als Mechaniker beim Cassani-M1-Rennteam an und kommt sehr schnell mit der flachen Flunder in Berührung – ein Kontakt mit Folgen, denn seit diesem Tag ist Fritz unheilbar mit dem M1-Virus infiziert. Als der ganze M-Hype Ende 1980 an Fahrt verliert, wird Fritz hellhörig, sammelt bereits seit Jahren „Rest-Teile“ verunfallter Rennboliden. Wagner hat unter anderem auch mit dem späteren McLaren-Besitzer Ron Dennis zu tun, der zu dieser Zeit ebenfalls seine Finger im M1-Roulette hat. Nach Feierabend durchforstet Fritz die Schrottcontainer der M-GmbH in Garching und freut sich über das eine oder andere verformte Metallteil wie ein kleiner Junge.

Messi oder Visionär? Viele betrachten Fritz als zwanghaften Sammler unnützer Automobil-Devotionalien, andere als Gralshüter. Als bei BMW der Entschluss fällt, dem M1-Projekt den Rücken zu kehren, schlägt Wagners große Stunde – Fritz kauft den kompletten Werksbestand an Teilen, Formen und Werkzeugen – jetzt beginnen die Wagner-Festspiele.

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_single_image img_size=“size-1600×9999″ alignment=“center“ image=“2193″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Fotos: Uwe Fischer[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_single_image img_size=“large“ alignment=“center“ image=“658″][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/4″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/4″][vc_single_image img_size=“medium“ onclick=“custom_link“ image=“1788″ link=“https://rustynailmotors.de/produkt/rusty-nail_motors-02-17/“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Die ganze Geschichte und viele weitere Geschichten im aktuellen

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ANDERS. Ausgabe 02|17 LEGENDÄR.

Das Boot – VW Schwimmwagen Typ 166

[vc_row][vc_column width=“5/6″][vc_single_image img_size=“size-1600×9999″ alignment=“center“ image=“2092″][/vc_column][vc_column width=“1/6″][vc_single_image img_size=“medium“ alignment=“center“ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ image=“2819″ link=“https://rustynailmotors.de/produkt/rusty-nail_motors-02-17/“][vc_column_text]

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Kaleun an Brücke: „Wassereinbruch Steuerbord“. In meinen Gedanken höre ich Martin Semmelrogges quietschende Stimme im 81er U-Boot-Klassiker von Wolfgang Petersen, während Pott-Legende Grönemeyer als Jungspund panisch die Augen aufreißt und der Hamburger Jung’ Jan Fedder durch die Gänge von U96 wirbelt. Genauso fühlen wir uns bei der ersten Kontaktaufnahme mit Pit Löhrs 1943er VW Schwimmwagen.

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/4″][vc_single_image img_size=“medium“ image=“2088″][/vc_column][vc_column width=“1/4″][vc_single_image img_size=“medium“ image=“2087″][/vc_column][vc_column width=“1/4″][vc_single_image img_size=“medium“ image=“2090″][/vc_column][vc_column width=“1/4″][vc_single_image img_size=“medium“ image=“2089″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Im April 1941 erhält die Zuffenhausener Porsche KG vom deutschen Generalstab den Auftrag für einen leichten, allradgetriebenen und schwimmfähigen Pkw. Bereits im August des Jahres gibt es erste Prototypen auf Basis des KDF-Wagens. 125 Vorserienmodelle werden zur Erprobung geordert und schon im Herbst 1942 beginnt die Serienfertigung des „Schwimmwagen Typ 166“  im VW-Werk nahe Fallersleben. Im August `44 wird das Werk während eines alliierten Luftangriffs so stark beschädigt, dass kein weiterer Schwimmer gefertigt werden kann – bis dato liefen rund 14.000 Stück vom Band.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_single_image img_size=“size-768×9999″ image=“2093″][vc_single_image img_size=“size-768×9999″ image=“2094″][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]

Die Wasseroberfläche ist so glatt wie der polierte Spiegel einer Prinzessin, doch für die RNM-Truppe soll dieser Ausritt die höllischste Seefahrt ihres Lebens werden. Herr Fischer setzt bereits an, „Tretboot in Seenot“ anzustimmen, während sich meine Wenigkeit in das spartanische Beifahrer-Sitzpolster des Typ 166 verkriecht. Einzig Kaleun Löhr behält den Überblick, schließlich ist der Schwimmwagenbesitzer trotz seiner erst 50 Lenze ein alter Hase in dieser Szene. Pit ist amtlich anerkannter Karosseriebaumeister und kam genau über die-ses traditionelle Handwerk zu den VW Schwimm- und Kübelwagen (Typ 82). „Meinen ersten Kübel habe ich nunmehr seit 20 Jahren, als jahrelanger Käfer-Fahrer die logische Entwicklungsstufe“, so der Eintrag des Kaleun ins Logbuch der Reportertruppe. Ich bekunde Bauchschmerzen, denn irgendwie ist jede Art von Militaria-Nostalgie in unserem Land per Erziehung untersagt. Der Kommandierende grinst und wischt alle Bedenken mit einem Satz vom Tisch: „Mich interessiert die Technik und deren Instandsetzung, sonst nichts!“ Dass dennoch so weit wie möglich am Original gebaut und restauriert wird, versteht sich von selbst – wird ja schließlich in der gesamten Oldie-Branche so gehandelt. Als Löhr ins nasse Geschäft einstieg, waren die Anschaffungskosten eines 40er-Jahre VWs noch überschaubar. Mittlerweile geht das Preisgefüge jedoch dermaßen durch die Decke, dass gut und gerne der Gegenwert einer Oberklasselimousine entrichtet werden muss. 140.000 Euro für einen fahrbereiten, restaurierten Schwimmer sind keine Seltenheit! Willkommen an Bord von

U 166 – Leinen los, Ahoi und stets ein paar Faden Wasser unter dem Kiel.

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_single_image img_size=“large“ alignment=“center“ image=“658″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/4″][/vc_column][vc_column width=“1/4″][vc_single_image img_size=“medium“ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ image=“2819″ link=“https://rustynailmotors.de/produkt/rusty-nail-motors-abo/“][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Die ganze Geschichte und viele weitere Geschichten im aktuellen

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Ausgabe 02|17

Fack Ju Göthe – Chevrolet Hot Rod COE

[vc_row][vc_column width=“5/6″][vc_single_image img_size=“size-1600×9999″ alignment=“center“ image=“1983″][/vc_column][vc_column width=“1/6″][vc_single_image img_size=“medium“ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ image=“2842″ link=“https://rustynailmotors.de/produkt/rusty-nail-motors-03-17/“][vc_column_text]

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Wetzlar, ein kleines Städtchen in Mittelhessen. Zu Weltruhm gelangte der Marktflecken zum einen durch den jungen Wolfgang von Goethe, der dort auf Geheiß seines Vaters in der Juristerei unterrichtet werden sollte, zum anderen – und das steht bisher nicht in den Annalen der Geschichte – residiert hier Deutschlands Hot Rod-Papst Mario Jandric mit seinem Kustom-Label Roadside Hot Rods. Jandric gehört eindeutig zu den Machern der Szene, er produziert Kult nach dem sich Normalsterbliche die Finger lecken. Der Hof steht voll mit kuriosen Fahrmaschinen, doch unser Blick fällt immer wieder auf einen gelben schnellen Hot Rod-LKW. Ladies and gentleman we proudly present: Chevrolet COE Baujahr 1941. Ein Bekannter entdeckte diese Maschine irgendwo in den Vereinigten Staaten, vor vielen Jahren abgestellt, eingewachsen und vergessen. Jandric sieht lediglich ein Bild, fasst einen Beschluss und wird somit Besitzer einer schrottreifen US-Automobilleiche mit enormer Historie. Auf den Seiten des Cheverolet Hot Rod COE prangt verwittert der Schriftzug des weltgrößten Softdrink-Herstellers Coca Cola. Irgendwie wollen Schrift und Farbe nicht ins gewohnte Bild passen. Der Truck ist gelb, die Farbe der Company ist rot! „Weit gefehlt“, klärt der Kustom-Guru auf, denn bis Anfang der 50er Jahre wurden die Kult-Limonaden tatsächlich unter gelber Flagge verkauft. 

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][ls_vc_spacer vc_height=“100″][vc_single_image img_size=“medium“ image=“1979″][vc_single_image img_size=“medium“ image=“1980″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_single_image img_size=“size-768×9999″ image=“1984″][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image img_size=“size-768×9999″ alignment=“right“ image=“1985″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/3″][vc_single_image img_size=“medium“ image=“1982″][/vc_column][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Ok, wir stehen vor einem alten Limo-Liefertruck – COE steht für Cab over engine, das heißt, der 327 cui V8 Small Block sitzt direkt unter der durchgehenden Sitzbank und sorgt für angenehm warme Innenraumtemperaturen – ein Grund, warum der COE bei US-Truckern nicht wirklich hoch in der Gunst stand. Ganz anders bei Jandric. Das Fahrwerk wird aufs Wesentlich reduziert, die Hütte wandert tief gen Boden, statt Standart-Bereifung gibt’s dickere Pneus, die von einem 1951er Ford stammende Pritsche wurde kurzerhand um 40 Zoll – fast 1 Meter – verlängert. Wer Marios COE aufmerksam ins Visier nimmt, erkennt die unendliche Liebe zum Detail, Spieltrieb und den Drang zum minimalistischen Individualismus. Der COE ist ein Hingucker, ein extravagantes Fortbewegungsmittel, dass sich sofort – auf ursympathische Art – ins Hirn des Betrachters einbrennt.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_single_image img_size=“large“ alignment=“center“ image=“658″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/4″][/vc_column][vc_column width=“1/4″][vc_single_image img_size=“medium“ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ image=“2819″ link=“https://rustynailmotors.de/produkt/rusty-nail-motors-abo/“][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Die ganze Geschichte in Ausgabe 02-17

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ANDERS. Ausgabe 01|17 LEGENDÄR.

Alpenglühen über Sölden | Oetztaler-Mopedmarathon

[vc_row][vc_column][vc_row_inner][vc_column_inner width=“5/6″][vc_column_text]

Das legendäre Moped-Kultrennen

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1400 knallharte Recken auf gnadenlosen Renngeräten bis 50 Kubik. 4 Pässe, 238 Kilometer, 4 Klimazonen, 2 Länder, 5500 Höhenmeter und eine spartanisch berechnete Fahrzeit von gerade mal 10 Stunden.

[/vc_column_text][vc_single_image img_size=“size-1600×9999″ alignment=“center“ image=“1332″][vc_row_inner][vc_column_inner width=“3/4″][vc_column_text]Der Ötztaler-Mopedmarathon ist die feste Größe im internationalen Motorsport-Bereich. Heuer sind es rund 300 Rider mehr als im vergangenen Jahr, was die Truppe um ÖMM-Präsident Manuel Ribis dem enorm hohen Zuspruch geschuldet hat. Bereits wenige Stunden nach der Freigabe der Nennungen glühen die Drähte im beschaulichen Wintersportgebiet.[/vc_column_text][vc_column_text]Im Fahrerlager schwingt ein in die Jahre gekommener Elvis die Hüften zu Nirvanas „Smells like Teen Spirit“. Captain Jack Sparrow befindet sich in der Endphase der Feinabstimmung am Bing-Vergaser, während ein älterer Herr im Catweazle-Look auf einem Standart-Scooter Marke Hofer-Supermarkt die letzten Hürden der technischen Abnahme zu nehmen hofft.[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/4″][vc_single_image img_size=“size-grid“ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ image=“1334″ link=“http://www.mopedmarathon.at/“][vc_column_text]Alle Infos zum diesjährigen Ötztaler-Mopedmarathon findet ihr hier.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/4″][vc_column_text]

Von mehr als 6000 Anmeldungen wird gemunkelt – wer zuerst kommt, malt zuerst!

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/4″][vc_single_image img_size=“medium“ alignment=“center“ image=“1338″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/4″][vc_single_image img_size=“medium“ alignment=“center“ image=“1339″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/4″][vc_single_image img_size=“size-grid“ alignment=“center“ image=“1340″][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Gegen 5.30 erwacht Sölden zum Leben, scheint der Mittelpunkt der Welt zu sein, wenn sich die rund 1400 Matadores auf den Start vorbereiten. Wir entdecken eine bärtige Prinzessin beim morgendlichen Warm-up mit Kaffee und Kippe, Elvis versucht – unter Zuhilfenahme mehrerer Tonnen Haarspray – die Tolle unter eine Art Helm zu stülpen, während sich Ernie, Bert und ein knapp zwei Meter großes, muskulöses Rotkäppchen ernsthaft über die Vor- und Nachteile von Ape-Hanger-Lenkern unterhalten.

Wenn um 6:00 die karierte Flagge fällt, gibt es kein Halten mehr. In Gruppen a’ 200 Reitern werden die Competitors aus mehreren Nationen auf die Strecke geschickt. Tausende begeisterte Zuschauer, Fans und Teambetreuer säumen den Straßenrand entlang des Racetracks. Omas im Morgenrock feuern Rennfahrer an, die locker ihre Urenkel sein könnten und Bauer Kofler schaut verträumt von seinem Traktor auf das bunte Treiben – noch einmal jung sein![/vc_column_text][ls_vc_justified_gallery rowheight=“250″ gallery_margin=“5″ image=“1391,1358,1393,1360,1362,1355,1392″][vc_column_text]Der erste Checkpoint liegt im Kühtai auf exakt 2020 Höhenmetern, hier wird die Luft für die Schnapsglas-Klasse des alpinen Motorsports bereits sehr dünn. Am Straßenrand treffen wir eine verendete Kreidler. „Kerz-Infarkt“ lautet die lapidare Diagnose des Piloten. Doch das Serviceteam ist bereits informiert und bringt die Kiste binnen Sekunden wieder ins Rennen.

Am Pass angekommen treffen wir Kermit den Frosch auf einer giftgrünen KTM-Pony. Die arme Amphibie quakt in den höchsten Tönen, erzählt von Leistungsverlust, Getriebeproblemen und mörderischen Überholmanövern bei Schrittgeschwindigkeit.

Am Berg sind alle gleich! Seilschaften helfen Gescheiterten beim Vorwärtskommen, Freundschaften werden geschlossen und alte Rechnungen beglichen. Elvis trällert mittlerweile vergnügt „Highway to Hell“, während sich der Tross über Brenner und Jauffen Richtung Timmelsjoch bewegt.[/vc_column_text][vc_single_image img_size=“large“ alignment=“center“ image=“658″][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/6″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/6″][vc_column_text]

Die ganze Reportage gibt’s im Heft 01-17. 18 Seiten geballte Moped-Power, knallharte Typen auf irren Kisten.

[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“3/6″][vc_single_image img_size=“size-image“ alignment=“center“ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ image=“2818″ link=“https://rustynailmotors.de/shop/“][vc_column_text]

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ANDERS. LAUT.

Beat The BEETLE!

[vc_row][vc_column][vc_single_image img_size=“size-1600×9999″ alignment=“center“ image=“1216″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/4″][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]

Gerade eben erhielten wir brandheißes Fotomaterial aus Kalifornien.

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Unser RUSTY NAIL MOTORS-Reporter-Duo Hams und Fischer – gerne auch als Pat und Patachon der Motorszene bezeichnet – behauptet steif und fest, dass es sich beim gezeigten Prototypen um das bisher größte Volumenmodell des Wolfsburger Automobilherstellers VW handeln soll.

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_single_image img_size=“large“ alignment=“right“ image=“1221″][vc_single_image img_size=“medium“ image=“1222″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Hinter vorgehaltener Hand verriet Volkswagen-Testpilot Juan Miguel Rodriguez, dass das mächtige 4,6-Liter-Beetle-Triebwerk bereits die Euro 8 Norm erfülle. Rodriguez’ Mechaniker El Choche „Speedy“ Gonzales, soll der RNM-Truppe sogar hochbrisante technische Details verraten haben. Scheinbar handelt es sich beim Beetle-Antrieb um einen sogenannten Vielstoffmotor, da man in Wolfsburg berechtigte Zweifel am Fortbestand des Dieselantriebes hat. Auf Anfrage in der VW-Presseabteilung wurde die Existenz eines solchen Fahrzeuges jedoch hartnäckig geleugnet. Die beiden Herren verweigern jedoch bisher jegliche Aussage und wollen sich erst nach Rückkunft in Deutschland zum Thema äußern – wobei Mick „Dundee“ Hams, nach unbestätigten Angaben, in einem geheimen Telefonat mit RNM-Versuchslaborleiter Alfred Keiler bereits von enormen Federwegen und brutaler Leistungsentfaltung geschwärmt haben soll. Der gezeigte Beetle Prototyp soll bereits Mitte 2018 in den europäischen Handel gelangen, über Preise und Ausstattungsvarianten wollte El Choche „Speedy“ Gonzales verständlicherweise keine Angaben machen. Unsere Auslandskorrespondenten vermuten jedoch, dass die Wolfsburger noch deutliche Änderungen am Chassis vornehmen werden. Zudem wird gemunkelt, dass man nach dem abrupten Aus in der Rallye-WM für 2018 einen fulminaten Wiedereinstieg plane. Die geschassten Polo-R-WRC-Piloten Sebastien Ogier, Jari-Matti Latvala und Andreas Mikkelsen wären somit wieder aus der Arbeitslosenstatistik zu streichen.

Wir halten Euch auf dem Laufenden und berichten in einer der kommenden Ausgaben.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/4″][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_single_image img_size=“large“ alignment=“right“ image=“1220″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_single_image img_size=“large“ alignment=“center“ image=“658″][/vc_column][/vc_row][vc_row vc_padding=“pt-30-xs pb-30-xs pt-40-md pb-40-md“ vc_margin=“no-margin“][vc_column width=“1/2″][vc_single_image img_size=“medium“ alignment=“center“ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ image=“2818″ link=“https://rustynailmotors.de/shop/“][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]

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Ausgabe 01|17 LAUT.

LUFTKISSENBOOT-völlig abgehoben

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[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][ls_vc_fullscreenimage vc_height=“medium“ vc_image=“1179″][/ls_vc_fullscreenimage][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Es gibt Menschen, die ihr Leben lang von einer Vision verfolgt werden. Leonardo da Vinci, Vincent van Gogh, Michel Nostradamus, Gottfried Daimler und Heinz Schrötter.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]

Wie? Noch nie von Heinz Schrötter gehört?

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Heinz ist der Durchschnittstyp von nebenan – ohne Allüren, ohne ausschweifendes Leben, verheiratet, Kinder, bis dahin alles normal. Doch Schrötter träumt von Kindesbeinen an, den wohl größten Traum der Menschheit: Er will in die Luft – egal wie hoch, egal wie lange. Aus dem Traum wird eine Vision, aus der Vision eine Obsession.

Steht mit uns in der ersten Reihe, wenn sich das Tor in Heinz’ unscheinbare Werkstatt zum ersten Mal öffnet und den Blick auf eine komplette Eigenkonstruktion frei gibt, die den Visionär seinem Traum endlich ein Stück näher bringen soll: das HS-X 1100 Luftkissenboot.

Kurze Eckdaten gefällig? Eigenbau, alles! Lediglich das Triebwerk stammt aus einer BMW R 1100, ansonsten kommen Sperrholz, Leim und jede Menge Konstruktions- und Handarbeit zum Einsatz. Schrötter kann mit dem HS-X Luftkissenboot nicht fliegen, soviel steht fest. Doch seinem Traum kommt der Oberbayer deutlich näher als erwartet.

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_single_image img_size=“large“ image=“1178″][/vc_column][vc_column width=“1/3″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]

In der ersten Ausgabe von Rusty Nail Motors erfahrt Ihr alles über den ersten Roll-Out des Hover-Gleiters.

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ls_vc_fullscreenimage vc_height=“small“ vc_image=“1175″][/ls_vc_fullscreenimage][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_single_image img_size=“large“ alignment=“center“ image=“658″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_single_image img_size=“size-image“ alignment=“center“ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ image=“2818″ link=“https://rustynailmotors.de/shop/“][vc_column_text]

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ANDERS. LEGENDÄR.

PERLE DES MONATS

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[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][ls_vc_fullscreenimage vc_height=“large“ vc_image=“1158″][/ls_vc_fullscreenimage][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

RUSTY NAIL MOTORS – PERLE DES MONATS

Bei der Rubrik „Perle des Monats“ handelt es sich nicht – wie oft fälschlicherweise angenommen – um das Portrait einer Reinigungskraft, sondern um die abgefahrensten Bilder, Stilleben und Momente die ihr mit Kamera oder Handy einfangen könnt. Egal ob Schrauberszene aus der Hinterhofwerkstatt, abgefahrene Projekte, Built-ups oder Menschen – Hauptsache: LAUT. LEGENDÄR. ANDERS.

Also schickt uns eure schönsten, skurrilsten oder unglaublichsten Schnappschüsse mit kurzer Beschreibung an redaktion@rustynailmotors.de[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/3″][vc_single_image img_size=“large“ image=“1162″][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_single_image img_size=“large“ image=“1160″][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_single_image img_size=“large“ image=“1159″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_single_image img_size=“large“ alignment=“center“ image=“658″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_single_image img_size=“medium“ alignment=“center“ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ image=“2818″ link=“https://rustynailmotors.de/shop/“][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]

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